Die Auftritts- und Raumsituation hat einen entscheidenden Einfluss auf das Gelingen des Auftritts, damit die Kommunikation zwischen mir und Publikum auch klappt.
Ideal ist die klassische Theatersituation: Die Gäste sitzen mit Blick zur und nah an der Bühne.
Wenn die Gäste bei Abendveranstaltungen großflächig im Raum verteilt, im Gespräch an Stehtischen stehen, die Sicht zur Bühne durch Säulen eingeschränkt ist und der Auftritt dann auch noch zu später Stunde stattfindet, macht das den Auftritt schnell belanglos.
Ich benötige nicht zwangsläufig eine große Bühne mit viel Deckenhöhe, 3x3x3 Meter reichen oft schon aus (und sogar weniger ist möglich), mit einer Grundausstattung für Licht und Ton.
Meine technischen Anforderungen sind hier zum Download verfügbar.
Die Auftrittsdauer kann individuell abgesprochen werden.
Einige Anhaltspunkte:
Auch mehrere Auftrittsblöcke sind möglich.
Gerne stelle ich mich auf Anlass und Thema Ihrer Veranstaltung ein. Gerade eine inhaltliche Ausgestaltung wertet den Auftritt auf.
Schlüsselbegriffe und Themen, unternehmensspezifische Inhalte werden ideenreich, humorvoll, spielerisch, artistisch, niveauvoll, respektvoll, individuell, wertschätzend, pointiert, … und vielleicht auch mal kritisch präsentiert. Gerade die Perspektive von außen kann wertvoll und reizvoll sein.
Eine (zu stark) werbliche/marketingorientierte Konnotation versuche ich oft zu vermeiden, auch weil ich glaube, dass die Glaubwürdigkeit schnell verfliegt, wenn ich als unternehmensfremde Person über unternehmenseigene Botschaften spreche.
Mein Auftritt möchte Menschen ansprechen, nicht Marken!
Jeder Fall, jedes Thema, jede Veranstaltung ist anders. Ich stelle mich auf Ihre Situation individuell ein, damit es für mich stimmig ist. Wichtig ist es ggf., vorab über „Fettnäpfchen“ und inhaltliche/verbale Stolperfallen zu sprechen.
Wortgetreue Text-Skripte einer Darbietung stelle ich im Normalfall nicht vorab zur Verfügung, u.a. aus dem Grund, weil der Text ohne Jonglage und Darbietung wenig aussagekräftig ist und auch erst kurz vor oder zum Auftritt in einer fertigen Form existiert.
Haben Sie bestimmte Anforderungen, Wünsche oder Bedenken bzgl. eines Auftritts? Sprechen Sie mich gerne darauf an.
Firmenlogos, Symbole, Wörter und sogar Gesichter und Bilder lassen sich im Rahmen der Lichtjonglage mit einem LED Stab visualisieren. Die Lichtjonglage ist oft eingebettet in meinen Auftritt.
Übrigens muss es für Lichtjonglage nicht stockdunkel sein, ein Auftritt ist in den meisten Fällen möglich, solange kein Sonnenlicht/ wenig Tageslicht einfällt.
„Lightpainting“ bezeichnet eine Form der Videokunst (und hat mit dem Jonglieren erst mal gar nichts zu tun).
Lightpainting-Videokunst kann mit verschiedenen Show-/Jonglage-Elementen (vor allem Lichtjonglage) kombiniert und dargeboten werden und bietet verschiedene Möglichkeiten der Inszenierung und auch Integration von Bild-/Videomaterial.
Ich kooperiere dazu mit einem Videokünstler.
Ein Auftritt ist auch in Englisch möglich. Showacts wie die Lichtjonglage sind mit Musik unterlegt und daher international verständlich.
Es gibt wenige Branchen, in denen die Honorare und Gagen so vielfältig gefächert und wenig reglementiert sind, wie im Bereich der darstellenden Künste.
Für mein Honorar berücksichtige ich Faktoren wie Art und Größe der Veranstaltung und des Auftraggebers, Art, Dauer und Vorbereitung des Auftritts und auch Saisonalität/Nachfragezeitraum.
Das Honorar lässt sich nicht mit einem Stundenlohn oder dem Tagessatz eines Angestellten vergleichen. Im Preis inbegriffen sind nicht nur viele Stunden und Jahre an Training und Auftrittserfahrung, sondern Kosten für Requisiten, Werbung, Fortbildung etc., und natürlich die Zeit für Büroarbeit, Auftrittsvorbereitung, An- und Abreise etc.
Veranstaltungen, die einem guten/gemeinwohlorientierten Zweck dienen, versuche ich nach Möglichkeit gerne zu unterstützen!
Digitale Auftritte sind möglich, vor allem bei Veranstaltungen im Rahmen von Konferenzen, Meetings, Tagungen, etc.
Ich kann den Auftritt aus meinem „Home Studio“ streamen oder komme in eine Studio-Location.
Nicht alles, was sich auf der Bühne zeigen lässt, lässt sich 1:1 vor einer Kamera darbieten, trotzdem funktionieren viele Elemente auch virtuell gut.
Die Künstlersozialkasse (kurz: KSK) dient der sozialen Absicherung von Künstler:innen und Angehörigen vieler anderer kreativer Berufe. Auftraggeber, die auf Honorarbasis Leistungen aus dem Bereich der Künstlersozialversicherung beauftragen, müssen sich ggf. bei der Kasse anmelden und einen bestimmten prozentualen Betrag auf die Vergütungen abführen (Ausnahme bei gelentlicher Auftragserteilung). All dies ist gesetzlich geregelt und liegt nicht in meinem Einflussbereich, betrifft grundsätzlich aber auch mein Honorar.
Die GEMA ist die Verwertungsgesellschaft für Musik. Einfach gesagt, muss ein Veranstalter an die GEMA eine Gebühr für die Nutzungsrechte abführen, wenn Musik bei einer öffentlichen Veranstaltung abgespielt wird. Ich nutze, soweit möglich, lizenzfreie Musik, die nicht bei der GEMA registriert ist, jedoch gibt es auch Acts, bei denen GEMA-pflichtige Musik zum Einsatz kommt.
GEMA und KSK beruhen auf teils umfangreichen und komplizierten Regelungen, auf die hier nur in aller Kürze und ohne Gewähr eingegangen werden kann.
Passt Ihre Veranstaltung in meinen Terminkalender, meine Ressourcen und mein Profil?
Mit welchen (ungefähren) Kosten müssen Sie rechnen?
Für eine erste Abklärung benötige ich einige grundlegende Informationen und schicke Ihnen in den meisten Fällen erstmal einen kurzen Überblick zu den Kosten und zum Umfang des Auftritts.
Per Mail oder im Gespräch:
Haben Sie besondere Anliegen, vor allem im Hinblick auf eine inhaltliche Ausgestaltung?
Für mich außerdem wichtig zu wissen: Wie ist die räumliche und technische Bühnen- und Auftrittssituation vor Ort?
Im Laufe der Anfrage schicke ich Ihnen ein formales Angebot, das auch als Auftragsbestätigung dient.
Zwischen Buchung und Auftritt ist je nach Veranstaltung noch ein weiteres Briefing und die Absprache letzter Details erforderlich.
Für mich heißt es dann, mich auf den Auftritt einzustellen, vorzubereiten, zu proben, damit der Auftritt erfolgreich über die Bühne gehen kann.
Gerade nichts geplant…